Theoretisch lässt sich das Speichervermögen von handelsüblichen Lithiumionen-Batterien noch vervielfachen - mit einer Elektrode, die auf Silizium anstatt auf Graphit basiert. Doch in der Praxis machen solche Akkus mit Silizium-Anoden nach wenigen Lade-Entlade-Zyklen schlapp. Forscher haben bislang unbekannte strukturelle Inhomogenitäten in der Grenzschicht zwischen Anode und Elektrolyt als Ausgangspunkte für die zerstörerischen Prozesse identifiziert. Silizium-basierte Anoden können in Lithium-Ionen-Akkus ...Den vollständigen Artikel lesen ...