Bereits im Juni war das EEG-Konto erstmals seit Ende 2013 in die roten Zahlen gerutscht. Auch im Juli lag das Konto im negativen Bereich: Den Ausgaben von gut 2,7 Milliarden Euro standen Einnahmen von 850 Millionen Euro gegenüber.Im Juni betrug das Minus auf dem EEG-Konto, aus dem die Übertragungsnetzbetreiber die Vergütungen für Photovoltaik-, Windkraft- und andere Erneuerbaren-Anlagen finanzieren, etwa 1,16 Milliarden Euro. Im Juli hat sich das Minus fast verdoppelt: auf 2,016 Milliarden Euro. Ein Grund ist die steigende Einspeisung der Photovoltaik-Anlagen in den Sommermonaten, was in den Vorjahren ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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