Berlin - In Brandenburg gibt es einen amtlichen Verdachtsfall der Afrikanischen Schweinepest. Das teilte das Landwirtschaftsministerium am Mittwochabend mit.
Das Landeslabor Berlin-Brandenburg habe den Verdacht bei einem Wildschwein-Kadaver festgestellt, der wenige Kilometer von der deutsch-polnischen Grenze im Spree-Neisse-Kreis gefunden wurde. Eine Probe des betreffenden Kadavers sei derzeit auf dem Weg zum Friedrich-Loeffler-Institut, dem nationalen Referenzlabor, hieß es. Dort werde sie virologisch untersucht. Sobald die Analyse abgeschlossen ist, werde Landwirtschaftsministerin Julia KLöckner (CDU) am Donnerstag über das Ergebnis informieren.
Das Landeslabor Berlin-Brandenburg habe den Verdacht bei einem Wildschwein-Kadaver festgestellt, der wenige Kilometer von der deutsch-polnischen Grenze im Spree-Neisse-Kreis gefunden wurde. Eine Probe des betreffenden Kadavers sei derzeit auf dem Weg zum Friedrich-Loeffler-Institut, dem nationalen Referenzlabor, hieß es. Dort werde sie virologisch untersucht. Sobald die Analyse abgeschlossen ist, werde Landwirtschaftsministerin Julia KLöckner (CDU) am Donnerstag über das Ergebnis informieren.
© 2020 dts Nachrichtenagentur