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Dr. Jörg Zeuner (Union Investment): Straffere Zügel

02.10.2020 - Die erste Phase der wirtschaftlichen Erholung von der Corona-Pandemie erreicht langsam ihren Höhepunkt. Die Arbeitslosenquote in Deutschland ist erstmals seit der Coronakrise wieder leicht gefallen. Auch Konjunkturindikatoren wie der ifo-Geschäftsklimaindex haben jüngst positiv überrascht. Und es gibt Fortschritte in der Virusbekämpfung: So ist die Zahl der Krankenhausbehandlungen und der Todesfälle trotz steigender Neuinfektionszahlen niedriger als im Frühjahr.

Doch besteht kein Grund zur Entwarnung. In den Wintermonaten steigt das Risiko, dass sich das Infektionsgeschehen ungünstig entwickelt. Darum hat die Bundesregierung keine neuen Lockerungen verkündet, sondern weist im Gegenteil auf mögliche neue Einschränkungen des Alltags hin.

Diese strafferen Zügel zeigen bereits Wirkung an den Finanzmärkten. Der Dax 30-Index, ein Spiegelbild der deutschen Wirtschaft, neigt zur Schwäche. Die Anleger erwarten für die nächsten Monate nach der kräftigen Erholung schwierigere Zeiten und werden vorsichtiger. Das ist nachvollziehbar. Neue Kontaktbeschränkungen treffen vor allem den Dienstleistungssektor. Aber dank der Mitwirkung großer Teile der Bevölkerung und dank staatlicher Unterstützungsmaßnahmen ist Deutschland bislang gut durch die Krise gekommen. An der Bereitschaft des Staates zu helfen, ändert sich auch für das Jahr 2021 nichts. Entscheidend ist, dass die Pandemie beherrschbar bleibt. Sobald dies klar ist, werden Konjunktur und Aktienmärkte neuen Schwung erhalten.


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