BERLIN, 18. November (WNM/Environmental and Resource Economics/Ulrich von Lampe) - Spätestens seit den Protestaktionen der "Gelbwesten" in Frankreich ab 2018 ist es ein Argument, auf das man gefasst sein muss: Ärmere Haushalte gäben prozentual mehr Geld für Energie aus und seien daher besonders betroffen, wenn der Staat mit seiner Klimapolitik Treibhausgas-Emissionen verteuert. Doch das entspricht nicht generell der Realität. In vielen Fällen kann eine CO2-Bepreisung die Kluft zwischen Arm und Reich ...Den vollständigen Artikel lesen ...