Die EU fördert die Forschungsarbeiten mit 8 Millionen Euro. Die Forscher wollen zwei verschiedene Speichersysteme entwickeln, die vor allem von der Industrie zur Speicherung von Photovoltaik und Windkraft genutzt werden sollen, und zumindest nah an die Anwendungsreife bringen.Im Januar startete das Projekt "Solstice" - zu Deutsch Sonnenwende - am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR). Das dortige Institut für Fluiddynamik gehört zu einem internationalen Team, dass die Stromspeicher auf der Basis von flüssigem Natrium und flüssigem Zink entwickeln und zur Anwendungsreife bringen soll. Insgesamt ...Den vollständigen Artikel lesen ...