Wegen ihres großen Wasserstoffbedarfs eignen sich die Standorte der Stahl-, Ammoniak- und Chemieindustrie gut für den Aufbau der Wasserstoff-Infrastruktur. Zweite Bedingung ist der günstige Zugang zu erneuerbaren Energien. Agora Energiewende sieht das unter anderem in einem breiten Küstenstreifen zwischen Deutschland und Frankreich gegeben.Die europäischen Stahl-, Ammoniak- und Chemieunternehmen benötigen künftig riesige Mengen an Wasserstoff, um ihre CO2-Emissionen im Einklang mit den EU-Klimazielen zu reduzieren. Agora Energiewende zufolge wird die Wasserstoffnachfrage der Industrie in den EU-Mitgliedstaaten ...Den vollständigen Artikel lesen ...