Ein Forschungsteam an der TU München hat mit Neutronenstreuung gezeigt, dass im Laufe der Zeit Zersetzungsprodukte der Elektrolytflüssigkeit das bewegliche Lithium im Akku abfangen und dass Lithium in der Zelle überraschend ungleich verteilt ist. Im Handy, Laptop oder auch im Elektroauto: Überall verwenden wir Lithium-Ionen-Akkus. Doch nach einiger Zeit verlieren sie an Kapazität. An der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) der Technischen Universität München ging Dr. Anatoliy ...Den vollständigen Artikel lesen ...