Berlin - SPD-Chefin Saskia Esken fordert weitreichende klimapolitische Reformen. Die Politik ihrer Partei richte sich an dem 1,5-Grad-Ziel aus, sagte sie der Wochenzeitung "Die Zeit".
Sonst brauche man über Zukunft gar nicht weiter debattieren. Die SPD-Vorsitzende forderte, dass Deutschland bis 2030 gemäß der verschärften EU-Klimaziele 65 Prozent seiner Emissionen einsparen müsse. Esken kritisierte unter anderem die industrielle Tierhaltung: "Wer gerne gutes Fleisch ist, muss wissen, dass das in der Masse nicht 'gut' hergestellt werden kann", sagte sie. Außerdem wünsche sie sich, "dass wir in Zukunft weniger Autos brauchen" und weniger fliegen.
Esken: "Innerhalb Deutschlands muss jedoch kein Mensch fliegen. Transplantationsorgane meinetwegen, die haben es eilig."
Sonst brauche man über Zukunft gar nicht weiter debattieren. Die SPD-Vorsitzende forderte, dass Deutschland bis 2030 gemäß der verschärften EU-Klimaziele 65 Prozent seiner Emissionen einsparen müsse. Esken kritisierte unter anderem die industrielle Tierhaltung: "Wer gerne gutes Fleisch ist, muss wissen, dass das in der Masse nicht 'gut' hergestellt werden kann", sagte sie. Außerdem wünsche sie sich, "dass wir in Zukunft weniger Autos brauchen" und weniger fliegen.
Esken: "Innerhalb Deutschlands muss jedoch kein Mensch fliegen. Transplantationsorgane meinetwegen, die haben es eilig."
© 2021 dts Nachrichtenagentur