Der Energiekonzern will bis 2025 ein Gigawatt an Erneuerbaren-Kapazitäten aufbauen. Doch auf absehbare Zeit dominieren die fossilen Energien das Geschäft - im vergangenen Jahr stieß Uniper pro erzeugte Kilowattstunde Energie sogar mehr CO2 aus als 2019.Uniper ist gut durch das erste Jahr der Corona-Pandemie gekommen: Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) stieg im vergangenen Jahr um rund 16 Prozent auf 998 Millionen Euro. Der Gewinn lag bei 774 Millionen Euro, ein Plus von 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Dividende soll um fast 20 Prozent auf 1,37 Euro je Aktie steigen. Insgesamt ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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