Knapp 2,5 Milliarden Euro stehen auf der Habenseite, um die Einspeisevergütungen für die Photovoltaik-, Windkraft- und andere EEG-Anlagen zu zahlen. Mittlerweile geben die Netzbetreiber auch die Einnahmen und Ausgaben bei den ausgeförderten EEG-Anlagen an.Die Witterungsbedingungen waren im ersten Quartal 2020 nicht so vorteilhaft für die Erzeugung von Photovoltaik und Windkraft. Dies schlägt sich auch auf das EEG-Konto nieder. Im März erhöhte sich der Überschuss der Übertragungsnetzbetreiber um knapp 372 Millionen Euro auf 2,45 Milliarden Euro. Dagegen begann im März 2020, als die globale Corona-Pandemie ...Den vollständigen Artikel lesen ...