Zu dem Wachstum haben vor allem zwei spanische Solarparks beigetragen. Dass der Umsatz des Hamburger Betreibers von Photovoltaik- und Windkraftanlagen im ersten Quartal geringer ausgefallen ist als im Vorjahr, habe vor allem an zu wenig Wind gelegen.Beim Blick auf die Stromerzeugungskapazitäten ist das Wachstum der Encavis AG eindeutig. Während der Hamburger Wind- und Solarparkbetreiber im ersten Quartal 2020 noch 1,3 Gigawatt verzeichnete, waren es zum Ende des ersten Quartals 2021 bereits 1,8 Gigawatt. Dazu trugen vor allem die beiden spanischen Photovoltaik-Projekte La Cabrera mit 200 Megawatt ...Den vollständigen Artikel lesen ...