Die Zahl der SPAC-Zulassungen wächst rasant: In den USA stellt das Investitionsvolumen der Mantelfirmen mittlerweile sogar klassische IPOs in den Schatten. Auch in Deutschland gehen die ersten SPACs an den Start. Doch nicht für alle KMU ist diese Unternehmensform die beste Option, um an die Börse zu kommen. Reverse-IPOs und klassische IPOs sind geeignete Alternativen der Mittelstandsfinanzierung.
SPACs sind derzeit auf der Überholspur: Auch wenn das Risiko der Mantelfirmen nicht unterschätzt werden sollte, springen immer mehr Unternehmen und Anleger auf den Zug auf. Wurden an der US-Börse im Jahr 2019 59 SPACs zugelassen, waren es im vergangenen Jahr mit 237 SPACs knapp viermal so viele Listings. Ebenso konnte das Investitionsvolumen in diesem Zeitraum deutlich zulegen: Laut Nasdaq stieg die Summe, die SPAC-Manager für die Mantel-Projekte einsammelten, von 13,6 Milliarden US-Dollar in 2019 auf 79,87 Milliarden Dollar in 2020 um insgesamt 462 Prozent an. Ein Volumen, welches selbst den starken amerikanischen IPO-Sektor überflügeln konnte.
In Europa war von der SPAC-Euphorie in der Vergangenheit nur ...Den vollständigen Artikel lesen ...
SPACs sind derzeit auf der Überholspur: Auch wenn das Risiko der Mantelfirmen nicht unterschätzt werden sollte, springen immer mehr Unternehmen und Anleger auf den Zug auf. Wurden an der US-Börse im Jahr 2019 59 SPACs zugelassen, waren es im vergangenen Jahr mit 237 SPACs knapp viermal so viele Listings. Ebenso konnte das Investitionsvolumen in diesem Zeitraum deutlich zulegen: Laut Nasdaq stieg die Summe, die SPAC-Manager für die Mantel-Projekte einsammelten, von 13,6 Milliarden US-Dollar in 2019 auf 79,87 Milliarden Dollar in 2020 um insgesamt 462 Prozent an. Ein Volumen, welches selbst den starken amerikanischen IPO-Sektor überflügeln konnte.
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