10.08.2021 - Dr. Jens Ehrhardt, Gründer und Herausgeber der Finanzwoche, wirft einen Blick auf das Marktgeschehen und stellt fest, dass angesichts der anziehenden Inflation möglicherweise etwas zu viel Angst im Spiel ist - Angst vor einer Drosselung ("Tapering") der Liquiditätszufuhr seitens der Zentralbanken, vor allem der US-amerikanischen Federal Reserve (Fed).
Er zieht einen Vergleich mit 2013, als die Fed eine solche Drosselung vollführte. Damals stiegen die Zinsen leicht an und Aktien gaben kurzzeitig um 4-5% nach, nur um anschließend ihre Aufwärtsbewegung fortzusetzen und das Jahr mit einem deutlichen zweistelligen Plus zu beschließen.
Wichtiger als die Inflation sind für Dr. Ehrhardt die Arbeitsmarktdaten. Warum und welche Schlüsse er daraus zieht, erläutert er im Video.
Erfahren Sie mehr im Videokommentar "Börsenentwicklung in der jüngsten Zeit".
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