
Eine festgeschriebene Summe sorge für völlige Transparenz. "Wenn es bei einem Spieler eine Ausstiegsklausel über 25 Millionen Euro gäbe, wäre er doch nie angefressen, wenn wir ihn nicht für 10 Millionen verkaufen würden", so Glasner. Einige man sich mit dem Klub auf 20 Millionen, sei es sogar "harmonischer", weil man freiwillig um fünf Millionen heruntergegangen sei. "Jetzt ist die Situation so, dass es keine Ausstiegsklausel gibt und der Spieler angefressen ist, weil wir ihn nicht für acht oder zehn Millionen gehen lassen", sagte der Österreicher.
© 2021 dts Nachrichtenagentur