Der Stahlhersteller will in seinem Hamburger Werk eine wasserstoffbasierte Direktreduktionsanlage installieren. Nach einer Übergangsphase plant Arcelor Mittal, hier grünen Wasserstoff einzusetzen.Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) hat dem Stahlhersteller Arcelor Mittal bei einem Besuch des Hamburger Werkes zugesagt, 55 Millionen Euro für eine wasserstoffbasierte Direktreduktionsanlage im industriellen Maßstab bereit zu stellen. Diese Anlage soll Eisenerz mit Hilfe von Wasserstoff zu Eisenschwamm reduzieren. Wie andere Stahlhersteller auch will Arcelor Mittal mit Hilfe der Direktreduktion ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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