Auslöser der kräftigen Euro-Verluste sind Inflationsdaten aus den USA vom Vortag. Mit 6,2% sind die Verbraucherpreise im Oktober so stark gestiegen wie seit 31 Jahren nicht mehr.
Frankfurt - Der Euro hat am Donnerstag weiter unter Druck gestanden. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung im Tief 1,1465 US-Dollar - so wenig wie letztmalig im Juli 2020. Aktuell wird die Gemeinschaftswährung wieder etwas höher auf 1,1485 Dollar gehandelt und damit etwa auf dem Niveau des Vorabends. Auch zum Schweizer Franken büsste der Euro zwischenzeitlich an Wert ein und fiel am frühen...Den vollständigen Artikel lesen ...
Frankfurt - Der Euro hat am Donnerstag weiter unter Druck gestanden. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung im Tief 1,1465 US-Dollar - so wenig wie letztmalig im Juli 2020. Aktuell wird die Gemeinschaftswährung wieder etwas höher auf 1,1485 Dollar gehandelt und damit etwa auf dem Niveau des Vorabends. Auch zum Schweizer Franken büsste der Euro zwischenzeitlich an Wert ein und fiel am frühen...Den vollständigen Artikel lesen ...
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