Auslöser der kräftigen Euro-Verluste sind Inflationsdaten aus den USA vom Vortag. Mit 6,2% sind die Verbraucherpreise im Oktober so stark gestiegen wie seit 31 Jahren nicht mehr.
Frankfurt - Der Euro ist am Donnerstag zum Dollar weiter unter Druck gestanden. Am Vormittag kostete die Gemeinschaftswährung im Tief 1,1453 US-Dollar und damit so wenig wie letztmalig im Juli 2020. Der US-Dollar ist auch zum Franken gestiegen und hat mit 0,9204 die Marke von 92 Rappen erstmals seit der letzten Oktoberwoche wieder überschritten. Im frühen Geschäft hatte der Dollar noch 0...Den vollständigen Artikel lesen ...
Frankfurt - Der Euro ist am Donnerstag zum Dollar weiter unter Druck gestanden. Am Vormittag kostete die Gemeinschaftswährung im Tief 1,1453 US-Dollar und damit so wenig wie letztmalig im Juli 2020. Der US-Dollar ist auch zum Franken gestiegen und hat mit 0,9204 die Marke von 92 Rappen erstmals seit der letzten Oktoberwoche wieder überschritten. Im frühen Geschäft hatte der Dollar noch 0...Den vollständigen Artikel lesen ...
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