Das Unternehmen plant, ab spätestens 2030 nur noch F-Gas-freie Hochspannungs-Schalttechnik zu verkaufen. Insgesamt 60 Millionen Euro fließen jetzt in eine neue Vakuumschaltröhren-Fertigung in Berlin.Mehrere zehntausend Schaltanlagen sorgen hierzulande dafür, dass Strom zuverlässig bei den Verbrauchern ankommt. Sie sind unter anderem in Umspannwerken oder auch in Windkraftanlagen für die Energieverteilung zuständig. Das Problem: Zur Isolierung und als Schaltmedium dieser Anlagen verwenden die Hersteller meist fluorierte Gase, vor allem Schwefelhexafluorid (SF6) - das stärkste Treibhausgas der Welt. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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