Der Kohleausstieg ist in unmittelbare Nähe gerückt. Das schürt die Sorge um die eine stabile Stromversorgung. Gleichzeitig ist das grundsätzliche Interesse mittelständischer Unternehmen an erneuerbaren Energien groß - es fehlen allerdings nach wie vor die nötigen Handreichungen seitens der Politik.
Von Thomas Kaufmann
Die neue Ampel-Koalition hat sich für die Energiewende viel vorgenommen. Das hat auch Auswirkung auf den deutschen Mittelstand. So haben sich die Parteien im Koalitionsvertrag zum Ziel gesetzt, bis 2030 vollständig aus der Kohleverstromung auszusteigen. Gleichzeitig sollen bis dahin 80 Prozent des in Deutschland verbrauchten Stroms aus erneuerbaren Quellen stammen. Unter anderem sollen dazu die Photovoltaik-Kapazitäten von derzeit 54 Gigawatt auf 200 Gigawatt steigen.
Einer Auswertung des Energiewirtschaftlichen Institut an der Uni Köln (EWI) zufolge müssten zur Erreichung dieser Ziele ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Von Thomas Kaufmann
Die neue Ampel-Koalition hat sich für die Energiewende viel vorgenommen. Das hat auch Auswirkung auf den deutschen Mittelstand. So haben sich die Parteien im Koalitionsvertrag zum Ziel gesetzt, bis 2030 vollständig aus der Kohleverstromung auszusteigen. Gleichzeitig sollen bis dahin 80 Prozent des in Deutschland verbrauchten Stroms aus erneuerbaren Quellen stammen. Unter anderem sollen dazu die Photovoltaik-Kapazitäten von derzeit 54 Gigawatt auf 200 Gigawatt steigen.
Einer Auswertung des Energiewirtschaftlichen Institut an der Uni Köln (EWI) zufolge müssten zur Erreichung dieser Ziele ...Den vollständigen Artikel lesen ...