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Dr. Andreas Busch (BANTLEON): Fed wird zum Spielverderber

13.04.2022 - Im März ist die Inflationsrate in den USA mit 8,5% auf den höchsten Stand seit 40 Jahren gestiegen. Sollte sich die Lage auf den Rohstoffmärkten in den kommenden Monaten weiter beruhigen - wofür eine Deeskalation im Ukraine-Krieg sorgen könnte - dürfte die Inflationsrate damit ihren Höhepunkt erreicht haben und von nun an wieder sinken. Die alles entscheidende Frage lautet aber: wie schnell und wie weit? Wir sind diesbezüglich skeptisch. Zum einen kündigen sich bei den Häusermieten, als einem bedeutenden Block der Lebenshaltungskosten, noch grössere Steigerungsraten an. Daneben sorgt der heiss laufende Arbeitsmarkt für immer schneller steigende Löhne. Die daraus erwachsende Lohn-Preis-Spirale kann die Notenbank nur mit einer klar restriktiven Geldpolitik durchbrechen. Das bedeutet zum einen, dass Treasury-Renditen zunächst weiter steigen dürften. Zum anderen nimmt mit Blick auf 2023 das Risiko eines »Hard Landing« zu.

Inflation zwingt Fed zum Handeln An die Hiobsbotschaften von den Inflationszahlen hat man sich in den USA schon fast gewöhnt. Seit rund einem Dreivierteljahr gibt das Statistikamt von Monat zu Monat einen neuen Höchststand bekannt. Sowohl die Gesamtinflationsrate als auch die Kernrate (bei der die volatilen Energie- und Nahrungsmittelkomponenten ausgeklammert werden) markieren inzwischen mit 8,5% bzw. 6,5% die höchsten Werte seit rund 40 Jahren.

Bei der Notenbank haben die rekordhohen Inflationsraten in den vergangenen Monaten zu einer 180-Grad-Wende geführt. Inzwischen wird der Teuerungsschub nicht mehr als primär temporäres Phänomen gewertet, das grösstenteils von selbst abklingt. Vielmehr wird jetzt von einer breit angelegten Inflationsdynamik gesprochen. In der Folge sieht sich die Fed nun gezwungen, mit kräftigen geldpolitischen Straffungen gegenzusteuern

Lesen sie mehr im vollständigen Artikel "Fed wird zum Spielverderber", mit vielen Grafiken.

Finden Sie hier weitere Artikel von Dr. Andreas Busch.


Rechtlicher HinweisDie in diesem Beitrag gegebenen Informationen, Kommentare und Analysen dienen nur zu Informationszwecken und stellen weder eine Anlageberatung noch eine Empfehlung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Anlageinstrumenten dar. Die hier dargestellten Informationen stützen sich auf Berichte und Auswertungen öffentlich zugänglicher Quellen. Obwohl die Bantleon Bank AG der Auffassung ist, dass die Angaben auf verlässlichen Quellen beruhen, kann sie für die Qualität, Richtigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der Angaben keine Gewährleistung übernehmen. Eine Haftung für Schäden irgendwelcher Art, die sich aus der Nutzung dieser Angaben ergeben, wird ausgeschlossen. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine Rückschlüsse auf die künftige Wertentwicklung zu.


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