HAMBURG (dpa-AFX) - Deutsche EuroShop AG (DUSCF. PK) berichtete, dass die um Messungen und Sondereffekte bereinigten Funds from Operations im ersten Quartal mit 31,3 Mio. Euro um 39,1 % über dem Vorjahresniveau lagen.
Das Konzernergebnis lag bei 24,5 Mio. Euro nach 22,3 Mio. Euro im Vorjahr.
Das Ergebnis vor Steuern und Bewertungsgewinnen stieg um 40,8% auf 33,4 Mio. Euro, das EPRA-Ergebnis um 35,5% auf 31,3 Mio. Euro.
Das operative Quartalsergebnis stieg im Jahresvergleich um 24,0% auf 40,4 Mio. Euro; Das EBIT stieg im Vergleich zum Vorjahr um 24,9 % auf 39,3 Mio. Euro, was auf die Erfassung deutlich geringerer Abschreibungen auf Mietforderungen zurückzuführen ist.
Der Quartalsumsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 0,3 % auf 52,1 Mio. Euro.
Finanzvorstand Olaf Borkers sagte: "Wir sind zuversichtlich, dass das Jahr 2022 in viel geringerem Maße von der Coronavirus-Pandemie betroffen sein wird. Wir gehen davon aus, dass 2022 ein Übergangsjahr auf dem Weg zu einer neuen Normalität sein wird – operativ ebenso wie im Umgang mit dem Coronavirus. Verlässliche Prognosen sind jedoch angesichts der Unsicherheit, die durch den Krieg in der Ukraine verursacht wurde, schwer zu treffen."
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet das Unternehmen einen FFO von 1,95 Euro bis 2,05 Euro je Aktie.
Urheberrecht(c) 2022 RTTNews.com. Alle Rechte vorbehalten
Urheberrecht RTT News/dpa-AFX
© 2022 AFX News