Der Polysilizium-Hersteller hat eine Machbarkeitsstudie zum Ausbau gestartet. Bis 2025 könnte die Produktionskapazität im norwegischen Holla um 50 Prozent steigen.Wacker Chemie bereitet den Ausbau seiner Produktionskapazität für Siliziummetall am Standort im norwegischen Holla nahe Trondheim vor. Dazu hat das Unternehmen jetzt eine Machbarkeitsstudie begonnen. Konkret plant Wacker den Bau eines neuen Schmelzofens, der die Kapazität in Holla gegenüber dem jetzigen Stand um etwa 50 Prozent erhöhen wird. In diesem Zuge untersucht Wacker zudem, die Infrastruktur in Holla so auszulegen, dass sie für ...Den vollständigen Artikel lesen ...