LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX) - BASF (BFA. L, BASFY. PK) erwartet, dass der Jahresüberschuss für das zweite Quartal mit 2,09 Milliarden Euro deutlich über den 1,65 Milliarden Euro des Vorjahresquartals und deutlich über dem Analystenkonsens liegen wird. Der deutliche Anstieg gegenüber dem Vorjahresquartal resultierte im Wesentlichen aus den höheren Erträgen aus der Beteiligung an Wintershall Dea.
Das vierteljährliche Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen wird voraussichtlich 2,34 Milliarden Euro nach 2,36 Milliarden Euro im Vorjahr betragen. Es liegt deutlich über dem Konsens der Analysten.
Das EBIT für das zweite Quartal wird voraussichtlich 2,35 Milliarden Euro betragen, verglichen mit 2,32 Milliarden Euro. Es liegt deutlich über dem Konsens der Analysten.
Der Umsatz stieg im zweiten Quartal 2022 um 16 Prozent auf 22,97 Milliarden Euro gegenüber 19,75 Milliarden Euro im Vorjahr. Dies war vor allem auf höhere Preise zurückzuführen; Auch Währungseffekte, die vor allem den US-Dollar betrafen, wirkten sich positiv aus. Die Absatzmengen gingen im Vergleich zum Vorjahresquartal leicht zurück. Damit übertraf der Umsatz die durchschnittlichen Analystenschätzungen für das zweite Quartal 2022.
Der Ausblick des Unternehmens für das Geschäftsjahr 2022 bleibt vorerst unverändert.
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