08.08.2022 - Seit dem russischen Überfall auf die Ukraine gegen Ende Februar sind tiefgreifende Preisschwankungen einiger landwirtschaftlicher Grundstoffe festzustellen.
Die Preissteigerung für Weizen war bisher am höchsten.
Nach unserer Einschätzung dürfte das Preisniveau auch künftig auf diesem Stand verharren.
Die Nachfrage wird hoch sein, und in diesem und im kommenden Jahr ist das Angebot begrenzt. Diese Angebotsknappheit und die Nachfrage können sich unter Umständen 2023 und darüber hinaus noch verschlechtern. Einerseits ist dies in den nicht vorhersagbaren Witterungsverhältnissen begründet, die die Ungewissheit bezüglich des Angebots beeinträchtigen. Und andererseits ist da die eventuell anhaltende Unterbrechung des Anbaus in der Ukraine ...
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