Das Augsburger Start-up will mit der Pilotanlage in Österreich den Produktionsprozess in industriellem Maßstab erproben. Die Produktionskosten sollen bei zwei Euro pro Kilogramm liegen.Green Hydrogen Technology, kurz GHT, hat ein Verfahren entwickelt, das es eigenen Angaben zufolge möglich macht, aus Klärschlamm, Kunststoff- und Holzabfällen grünen Wasserstoff zu gewinnen. Dabei wird zunächst Klärschlamm - oder Biogas - unter Sauerstoffatmosphäre verbrannt. Bei diesem Prozess entsteht Heißgas und, als Nebenprodukt, eine phosphathaltige Schlacke, die abgetrennt wird. Anschließend werden den Heißgas ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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