Laut dem neuen Konzernchef Jahangir Doongaji schlägt Russland mit rund 200 Mio Franken auf das Hilti-Ergebnis.
Zürich - Der Liechtensteiner Baugerätehersteller Hilti erleidet kräftige Verluste im Russland-Geschäft als Folge der Sanktionen wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Russland schlage mit rund 200 Millionen Franken aufs Hilti-Ergebnis, sagte der neue Konzernchef Jahangir Doongaji am Vorabend am Rande eines Medienanlasses im Gespräch mit der Nachrichtenagentur AWP.Den vollständigen Artikel lesen ...
Zürich - Der Liechtensteiner Baugerätehersteller Hilti erleidet kräftige Verluste im Russland-Geschäft als Folge der Sanktionen wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Russland schlage mit rund 200 Millionen Franken aufs Hilti-Ergebnis, sagte der neue Konzernchef Jahangir Doongaji am Vorabend am Rande eines Medienanlasses im Gespräch mit der Nachrichtenagentur AWP.Den vollständigen Artikel lesen ...