Spanische Erdbeeren bildeten trotz tageweise eingeschränkter Verfügbarkeit die Basis des Sortimentes. Von der Menge her folgten niederländische, griechische und italienische Abladungen, wobei die Zufuhren der beiden letzteren sich ebenso einschränkten. In Köln, Frankfurt und München konnte auch auf belgische und einheimische Glashaus-Ware zugegriffen werden....Den vollständigen Artikel lesen ...