Umsatz und Gewinn des Konzerns sind deutlich zurückgegangen: Der Umsatz sank im ersten Jahresviertel (bis Ende Mai) um 78 Mio. Euro auf 321 Mio. Euro. Das operative Ergebnis brach von 87 auf 14 Mio. Euro ein. Unter dem Strich blieb nach den Rekordwerten aus dem Vorjahr noch ein Gewinn von 11 Mio. Euro - im Vorjahreszeitraum waren es noch knapp 65 Mio. Euro gewesen. Während CROPENERGIES im Vorjahr noch von frühzeitigen Preissicherungen profitieren konnte, schlug sich laut Management jetzt in den Zahlen auch der durch den Ukraine-Konflikt getriebene Preisanstieg in den Rohstoffaufwendungen nieder. Seine Prognose für das laufende Jahr bestätigte der Konzern allerdings. Auf Jahressicht dürften sich die Rohstoff- und Energiekosten von CROPENERGIES auf Vorjahresniveau bewegen. Für das Geschäftsjahr 2023/24 peilt der Konzern unverändert einen Umsatz zwischen 1,27 und 1,37 Mrd. Euro an (Vorjahr 1,49 Mrd.). Das operative Ergebnis soll weiter zwischen 95 und 145 Mio. Euro liegen (Vorjahr 251 Mio.). Entsprechend rechnet man mit einem EBITDA von 140 bis 190 Mio. Euro (Vorjahr 294 Mio.).
Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Börsen-Erfahrung via Facebook: Besuchen und abonnieren Sie kostenlos die Facebook-Seite der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH: www.facebook.com/bernecker.info
Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Börsen-Erfahrung via Facebook: Besuchen und abonnieren Sie kostenlos die Facebook-Seite der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH: www.facebook.com/bernecker.info