Operativ musste die UBS im zweiten Quartal nach unseren ersten Informationen kräftig Federn lassen (Zahlen am 31.8.).Ähnlich wie bei der Konkurrenz, die für das abgeschlossene Quartal bereits Einbrüche im Trading zwischen 15% (JP Morgan, Barclays, Deutsche Bank) und 25% (Goldman, Citi) angedroht hat, wird auch das Investmentbanking der Schweizer abschneiden, heißt es. Das spiegelt auch die Entwicklung im Wealth Management, wenngleich das Q2 in der Investmentbank traditionell immer schon ruhiger war. Dazu kommen weitere Mittelabflüsse, die sich zuletzt aber wenigstens abgeflacht haben sollen. Ob die von Analysten befürchteten bis zu 150 Mrd. Dollar für UBS und CS zusammen wirklich so kommen, wird sich zeigen. Die operativen Zahlen nehmen sich vor den zu erwartenden Sonder-Effekten für Badwill (35 Mrd. Dollar Buchgewinn) bzw. Abschreibungen ...Den vollständigen Artikel lesen ...