ASTRAZENECA will von PFIZER das Geschäft um Gentherapien für seltene Krankheiten kaufen. Für die Übernahme will der britisch-schwedische Hersteller bis zu 1 Mrd. $ zuzüglich Lizenzgebühren für die Verkäufe auf den Tisch legen. Der Deal soll im dritten Quartal abgeschlossen werden. Im zweiten Quartal gelang es ASTRAZENECA unterdessen erneut, den wegfallenden Erlös mit Corona-Medikamenten zu kompensieren. Der Konzernerlös der Monate April bis Juni stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 6 % auf 11,4 Mrd. $. Zu konstanten Wechselkursen fällt das Plus noch etwas besser aus. Das bereinigte Ergebnis je Aktie (Core EPS) kletterte um ein Viertel auf 2,15 $. Bei beiden Kennziffern übertraf ASTRAZENECA die durchschnittlichen Analystenerwartungen. Das Management bestätigte seine Jahresziele.
Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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