Nach einem Datenskandal trennt sich TUI von seiner Beteiligung an der Reisebürokette RTK und verkauft seine 25 % an dem bisherigen Gemeinschaftsunternehmen an die Raiffeisen Touristik Group, der bereits die übrigen 75 % gehören. Im Gegenzug übernimmt TUI die RTK-Anteile an der Reisebürokooperation TUI Travel Star, die bisher beiden je zur Hälfte gehörte. Die Zusammenarbeit mit RTK wird unter veränderten Vorzeichen fortgesetzt, TUI-Reisen könnten damit weiter auch in den RTK-Reisebüros gebucht werden.
TUI zieht damit die Konsequenzen aus der unerlaubten Weitergabe von Buchungsdaten an die Konkurrenz. Im März war deutschlandweit berichtet worden, dass RTK Umsatzdaten zu TUI-Buchungen an den Konkurrenten FTI weitergegeben hatte. RTK gestand den Fehler wenig später ein, betonte aber, dass keine Kundendaten betroffen waren. TUI hingegen sah darin einen groben Vertrauensbruch und setzt nun die Konsequenzen daraus um. Der Aktie wird das gut tun.
Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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TUI zieht damit die Konsequenzen aus der unerlaubten Weitergabe von Buchungsdaten an die Konkurrenz. Im März war deutschlandweit berichtet worden, dass RTK Umsatzdaten zu TUI-Buchungen an den Konkurrenten FTI weitergegeben hatte. RTK gestand den Fehler wenig später ein, betonte aber, dass keine Kundendaten betroffen waren. TUI hingegen sah darin einen groben Vertrauensbruch und setzt nun die Konsequenzen daraus um. Der Aktie wird das gut tun.
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