Noch in diesem Jahr will der Pharmaverpackungshersteller das Börsendebut feiern. Angestrebt wird eine Notierung im regulierten Segment Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. Details zur Emission gab es bislang nicht, allerdings soll die Muttergesellschaft SCHOTT AG nach dem Börsengang Mehrheitsaktionärin bei Schott Pharma bleiben. Mit dem Emissionserlös will man dann das weitere Wachstum finanzieren. Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2022/2023 steigerte Schott Pharma den Umsatz laut Unternehmensangaben um 8,4 % auf 670 Mio. Euro. Die operative Gewinnmarge lag bei 28 %. Mittelfristig strebt das Unternehmen ein jährliches Wachstum von mehr als 10 % sowie eine Umsatzrendite zwischen 30 und 35 % an. Da kann man dabei sein!
Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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