Die nächsten Wochen werden bei Kion extrem spannend. Denn die Aktie des Gabelstapler-Produzenten steht vor einem möglichen Ausbruch über das Zwischenhoch vom Februar bei knapp 41 €. Damit könnte Kion selbst eine unternehmerische und auch charttechnisch schwierige Phase abschließen und womöglich am Kapitalmarkt an Aufwärtsdynamik gewinnen. Seit dem Tief Anfang Oktober letzten Jahres hat die Aktie sich rund verdoppeln können. Allerdings liegt sie damit immer noch etwa zwei Drittel unter ihren früheren Höchstwerten. Doch die Fortschritte sind unverkennbar.
Das galt auch für das zurückliegende zweite Quartal, in dem Kion zwar beim Nettogewinn unter den Erwartungen geblieben war. Aber sowohl beim Umsatz als auch beim bereinigten operativen Gewinn auf Basis EBIT konnte Kion, deren Hauptaktionär mit 46,50 % die chinesische Weichai Power ist, besser abschneiden als erwartet. Außerdem erhöhte man die Prognose für Umsatz und EBIT im laufenden Jahr auf aktuell 11,4 Mrd. € Einnahmen (vorher prognostiziert 11,2 Mrd. €) und 680 Mio. € EBIT (vorher 615 Mio. €) Zuletzt hatten dann aber auch noch positive Analystenkommentare für einen Aufwärtsimpuls gesorgt. So steht die Aktie sichtbar kurz vor dem Test der Widerstandszone.
Dies ist ein Auszug aus unserer Publikation "Frankfurter Börsenbrief", Ausgabe 36.
Weitere Themen im aktuellen Brief u. a.:
++ Cancom - Insider und Aktivist gehen in Stellung
++ Asos - Übernahmestory gewinnt an Kontur
++ MBB - Hier gibt es den Euro für 81 Cent
++ USU Software - Dranbleiben trotz Warnung?
++ Dell - EMC-Bond mit 5,7 % Rendite
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!
Das galt auch für das zurückliegende zweite Quartal, in dem Kion zwar beim Nettogewinn unter den Erwartungen geblieben war. Aber sowohl beim Umsatz als auch beim bereinigten operativen Gewinn auf Basis EBIT konnte Kion, deren Hauptaktionär mit 46,50 % die chinesische Weichai Power ist, besser abschneiden als erwartet. Außerdem erhöhte man die Prognose für Umsatz und EBIT im laufenden Jahr auf aktuell 11,4 Mrd. € Einnahmen (vorher prognostiziert 11,2 Mrd. €) und 680 Mio. € EBIT (vorher 615 Mio. €) Zuletzt hatten dann aber auch noch positive Analystenkommentare für einen Aufwärtsimpuls gesorgt. So steht die Aktie sichtbar kurz vor dem Test der Widerstandszone.
Dies ist ein Auszug aus unserer Publikation "Frankfurter Börsenbrief", Ausgabe 36.
Weitere Themen im aktuellen Brief u. a.:
++ Cancom - Insider und Aktivist gehen in Stellung
++ Asos - Übernahmestory gewinnt an Kontur
++ MBB - Hier gibt es den Euro für 81 Cent
++ USU Software - Dranbleiben trotz Warnung?
++ Dell - EMC-Bond mit 5,7 % Rendite
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!