Die jüngsten Quartalszahlen inklusive vorheriger Warnung sorgten in der Aktie von USU Software für einen veritablen Sell-off. Was auch durchaus gerechtfertigt erscheint, da beispielsweise der operative Gewinn auf Basis EBITDA mit ausgewiesenen 2,1 Mio. € gerade mal die Hälfte der Analystenerwartung betrug. Hinzu kam, dass USU auch in seiner Jahresprognose einen deutlichen Schritt zurück gemacht hat, insbesondere bei der EBITDA-Schätzung, die von bislang 16,5 bis 18 Mio. € auf 13 - 15 Mio. € gekürzt wurde. Dennoch sollte es sich lohnen, auch auf dem ermäßigten Niveau an USU weiter festzuhalten. Nicht nur aus der Vermutung heraus, dass die neue Jahresprognose wohl deutlich belastbarer erscheint als die bisherigen Schätzungen.
Hinzu kommt natürlich, dass USU weiterhin als Spezialist für Wissensmanagement und KI-gestützte Chatbots in einem Umfeld unterwegs ist, der für die nächsten Jahre und Jahrzehnte ein dynamisches Wachstum verspricht. Das zeigte sich auch zuletzt daran, dass der Auftragsbestand um fast 14 % zulegen konnte. Die Aktie selbst scheint nach dem Sell-off jetzt aktuell in einer Phase der Bodenbildung zu sein.
Dies ist ein Auszug aus unserer Publikation "Frankfurter Börsenbrief", Ausgabe 36/2023.
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Hinzu kommt natürlich, dass USU weiterhin als Spezialist für Wissensmanagement und KI-gestützte Chatbots in einem Umfeld unterwegs ist, der für die nächsten Jahre und Jahrzehnte ein dynamisches Wachstum verspricht. Das zeigte sich auch zuletzt daran, dass der Auftragsbestand um fast 14 % zulegen konnte. Die Aktie selbst scheint nach dem Sell-off jetzt aktuell in einer Phase der Bodenbildung zu sein.
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