Modulpreise purzeln gerade in Keller und sorgen für Unmut bei den europäischen Herstellern. Auch Großhändler sind davon betroffen, ziehen daraus aber eine andere Schlussfolgerung. Bezüglich der vollen Lager scheint sich eine Besserung abzuzeichnen.Dunkle Wolken hängen über dem europäischen Solarmarkt. Solarpower Europe spricht sogar von einem "perfekten Sturm". Seit Januar sind die Modulpreise um knapp 30 Prozent gefallen. Marktbeobachter wollen für große Freiflächenanlagen bereits Angebote für 0,11 Euro pro Wattpeak gesehen haben. Der Schweinezyklus der Solarwirtschaft dreht erneut seine Runde, ...Den vollständigen Artikel lesen ...