Der FRESENIUS-Kliniksparte Helios stehen offenbar staatliche Energiehilfen von bis zu 300 Mio. € zu. 88 Mio. € davon hat Helios schon in Anspruch genommen. Wenn ein Unternehmen aber mehr als 50 Mio. € der Energiehilfen in Anspruch nimmt, kann es für das betreffende Jahr keine Dividende mehr ausschütten. Damit muss sich der hochverschuldete DAX-Konzern bald entscheiden, ob er die Staatshilfen in Anspruch nimmt oder die Aktionäre mit einer Dividende beglücken will. Bis 2022 hat FRESENIUS 29-mal in Folge die Dividende erhöht - ein absoluter Rekordwert für alle DAX-Unternehmen. Kurzfristig könnte ein weiterer Beteiligungsverkauf bei FRESENIUS für Entspannung sorgen. Wir warten ab!
Dies ist ein Auszug aus der gestrigen Bernecker-Daily.
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