Der britische Energiekonzern hat im Rahmen eines Investorentages in Denver mitgeteilt, dass nun für das Jahr 2030 ein EBITDA zwischen 53 und 58 Mrd. $ erwartet. Bisher hatte man 51 bis 56 Mrd. $ in Aussicht gestellt. Die Kalkulationen setzen einen Ölpreis in Höhe von 70 $ pro Barrel voraus. Interessanterweise hat die Aktie auf die Prognoseerhöhung zunächst mit einem Kursverlust von einem knappen Prozent reagiert. Gestern ging es dann aber rund 3 % aufwärts, was aber wohl am wieder steigenden Ölpreis lag. Auch heute legt der Kurs weiter zu. Kann der Widerstand bei rund 550 Pence überwunden werden, wäre das zumindest ein erstes charttechnisches Kaufsignal. Wichtiger ist aber die mehrjährige Widerstandszone um 570/583 Pence.
Oliver Kantimm, Redaktion "Der Aktionärsbrief"
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