Bei den Small Caps hatte der Hammer Bergbauausrüster (Logistiksysteme für den Untertagebergbau) in dieser Woche mit einer erhöhten Umsatz- und EBIT-Prognose positiv überrascht. Für das Q3 wurden vorläufige Zahlen genannt. Der Umsatz legte im Q3 um 1,4 % zu, für die ersten neun Monate gilt noch ein Rückgang um 9,2 % auf 54,1 Mio. €. Auch die Verbesserung beim EBIT (vor einem Jahr 3,3 Mio., nun 5,9 Mio. €) zeigt den Richtungswechsel an.
CEO Hans Joachim Theiß sah ein "wieder aufhellendes Geschäftsklima in den relevanten Bergbaumärkten." Die Hammer peilen nun 76 Mio. € Umsatz (zuvor: 73 Mio. €) und 4,5 Mio. € EBIT (zuvor: - 3,3 Mio. €) im Gesamtjahr an.
Die Aktie hatte direkt mit + 15 % reagiert. Und sich seitdem im Bereich zwischen 6,50 und 7,00 € gehalten. Im Mitte Oktober 2022 hatte sie in der Spitze bei 16,55 € notiert und ab der Zinswende bis zu 66 % korrigiert. Akutell rund 35 Mio. € Marktkapitalisierung lassen erahnen, dies ist eher etwas für Anleger mit einem Faible für spannende Randbereiche. Charttechnisch gesehen: Der Abwärtstrend ist intakt.
CEO Hans Joachim Theiß sah ein "wieder aufhellendes Geschäftsklima in den relevanten Bergbaumärkten." Die Hammer peilen nun 76 Mio. € Umsatz (zuvor: 73 Mio. €) und 4,5 Mio. € EBIT (zuvor: - 3,3 Mio. €) im Gesamtjahr an.
Die Aktie hatte direkt mit + 15 % reagiert. Und sich seitdem im Bereich zwischen 6,50 und 7,00 € gehalten. Im Mitte Oktober 2022 hatte sie in der Spitze bei 16,55 € notiert und ab der Zinswende bis zu 66 % korrigiert. Akutell rund 35 Mio. € Marktkapitalisierung lassen erahnen, dies ist eher etwas für Anleger mit einem Faible für spannende Randbereiche. Charttechnisch gesehen: Der Abwärtstrend ist intakt.