Der charttechnische Widerstand wird jetzt eine entscheidende Rolle spielen. Nach einem Jahreshoch im Juli bei 2,84 Euro gab es eine vierwöchige Seitwärtsbewegung und danach folgte der Absturz bis auf 1,725 Euro. Danach wieder Kursgewinne bis 2,42 Euro und nach diesem Hoch am 15. November kam es am darauffolgenden Tag zu einem Verlust von 15 Prozent und damit war die Fantasie über den möglichen Einstieg "eines neuen Großaktionärs" schnell wieder erloschen. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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