"Haushaltsnahe Flexibilitäten" könnten einer von Agora Energiewende in Auftrag gegebenen Studie zufolge im Jahr 2035 rund 100 Terawattstunden an verschiebbaren Lasten bereitstellen, wenn es hierfür Anreize in Form flexibler Tarifmodelle gibt. Damit ließen sich 4,8 Milliarden Euro an Brennstoff- und Investitionskosten für Wasserstoff-Kraftwerke und große Batteriespeicher einsparen.Haushalte in Deutschland könnten bis 2035 durch Elektrofahrzeuge, Wärmepumpen und privat betriebene Stromspeichersysteme in der Lage sein, jährlich rund 100 Terawattstunden zeitlich flexibel zu nutzen. Das wären rund ...Den vollständigen Artikel lesen ...