Bei Covestro sind wir aufgrund der Übernahmefantasie samt des absehbaren Chemiebranchen-Turnarounds im Jahr 2024 dabei. Nun scheint neue Bewegung in die Übernahmestory zu kommen. Da die bisherigen Angebote seitens Covestro als zu billig bezeichnet wurden, plant die staatliche Ölgesellschaft Insidern zufolge, das Angebot für den Leverkusener Chemie- und Kunststoffkonzern wie avisiert zu erhöhen. Zusätzlich soll es auch Zugeständnisse an die Arbeitnehmervertreter geben. Den Spekulationen zufolge will ADNOC ein höheres Gebot in Höhe von 60 € pro Aktie vorlegen. Das würde einem Börsenwert von rd. 11,3 Mrd. € oder einem 10%-igen Aufschlag zum aktuellen Kurs entsprechen. Neben Arbeitsplatzgarantien für mehrere Jahre wollen sich die Araber auch für Investitionen in Höhe von rd. 8 Mrd. € verpflichten.
Covestro stellt unter anderem Schaumstoffe für Autositze, Füllstoffe für Matratzen und Polycarbonate für medizinische Geräte her und musste 2023 konjunkturbedingt zurückstecken. Nach einem um knapp 20 % auf 14,5 Mrd. € rückläufigen Umsatz soll 2024 wieder die 15-Mrd.-Marke angepeilt werden. Die Aktie hat ein neues Zwischenhoch erreicht, wir bleiben schlicht dabei und warten auf das nachgebesserte Angebot.
Dies ist ein Auszug aus unserer Publikation "Frankfurter Börsenbrief", Ausgabe 51/52-2023.
Weitere Themen im aktuellen Brief u. a.:
- LAIQON: Neue Prognose
- Sonderthema: Comeback der US-Solaraktien?
- Ark Innovation ETF: Neuer Anlauf
- 5,5 %-Kupon aus Bukarest
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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Covestro stellt unter anderem Schaumstoffe für Autositze, Füllstoffe für Matratzen und Polycarbonate für medizinische Geräte her und musste 2023 konjunkturbedingt zurückstecken. Nach einem um knapp 20 % auf 14,5 Mrd. € rückläufigen Umsatz soll 2024 wieder die 15-Mrd.-Marke angepeilt werden. Die Aktie hat ein neues Zwischenhoch erreicht, wir bleiben schlicht dabei und warten auf das nachgebesserte Angebot.
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