Wien - Bei der Insolvenz der beiden zentralen Signa-Firmengruppen Prime und Development sind mehr als 15 Milliarden Euro an Forderungen angemeldet worden. Davon wurde die Hälfte gerichtlich anerkannt. 80 bis 90 Prozent der Forderungen entfallen auf das Ausland, in Österreich hält den grössten Brocken die Raiffeisen Bank International mit gut 430 Millionen Euro. Alle österreichischen Banken zusammen hätten 650 Millionen Euro gemeldet, erklärte heute ...Den vollständigen Artikel lesen ...