ESPOO (dpa-AFX) - Nokia teilte mit, dass seine Hauptversammlung allen Vorschlägen des Verwaltungsrats zugestimmt hat.
Das Unternehmen wies darauf hin, dass die Hauptversammlung am Mittwoch in Helsinki, Finnland, stattfand. Auf der Versammlung waren rund 78.000 Aktionäre vertreten, die rund 3,305 Milliarden Aktien und Stimmen vertraten.
Die Generalversammlung stellte die Jahresrechnung der Gesellschaft fest, entlastete die Mitglieder des Verwaltungsrats sowie den Präsidenten und den Chief Executive Officer für das Geschäftsjahr 2023, verabschiedete den Vergütungsbericht der Gesellschaft und unterstützte die Vergütungspolitik durch Konsultativabstimmungen.
Die Hauptversammlung beschloss, dass keine Dividende ausgeschüttet wird, und ermächtigte den Vorstand, die Ausschüttung von insgesamt maximal 0,13 Euro je Aktie als Dividende aus den Gewinnrücklagen und/oder als Vermögen aus der Rücklage für investiertes freies Eigenkapital zu beschließen.
In einer Versammlung, die im Anschluss an die Generalversammlung stattfand, wählte der Verwaltungsrat Sari Baldauf zur Vorsitzenden und Søren Skou zum stellvertretenden Vorsitzenden des Verwaltungsrats.
Die Hauptversammlung wählte Deloitte Oy erneut zum Abschlussprüfer für Nokia für das Geschäftsjahr 2025.
Die Hauptversammlung ermächtigte den Verwaltungsrat, den Rückkauf von maximal 530 Millionen Nokia-Aktien zu beschließen. Die Ermächtigung gilt bis zum 2. Oktober 2025 und hat die entsprechende Rückkaufermächtigung der Hauptversammlung vom 4. April 2023 aufgehoben, soweit der Verwaltungsrat nicht zuvor den Rückkauf von Aktien auf der Grundlage der jeweiligen Ermächtigung beschlossen hat.
Die Hauptversammlung beschloss, den Verwaltungsrat zu ermächtigen, maximal 530 Millionen Aktien durch Ausgabe von Aktien oder Sonderrechten, die zu Aktien einer oder mehrerer Emissionen berechtigen, auszugeben. Die Ermächtigung gilt bis zum 2. Oktober 2025 und hat die entsprechende Ermächtigung der Hauptversammlung vom 4. April 2023 aufgehoben.
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