Vor 30 Jahren raste Ayrton Senna beim Grand Prix in Imola mit über 200 Kilometern pro Stunde in eine Mauer. Am Wrack des brasilianischen Rennsport-Helden spielten sich dramatische Szenen ab. Der Flug im Rettungshubschrauber wurde zur verzweifelten Mission. Sennas Tod wirkt bis heute nach. Sein Tod bleibt lebendig wie der kaum eines anderen. Imola, Italien. Ein Sekundenbruchteil am 1. Mai 1994. Ein Land erstarrt. Fussballspiele werden unterbrochen. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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