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Prof. Dr. Bernd Meyer (Berenberg): Märkte Monitor 17.06.2024

17.06.2024 -

Aktueller Marktkommentar Die Ankündigung von Neuwahlen in Frankreich hat zuletzt zu einer erhöhten Volatilität in Europa geführt. Der Euro verlor gegenüber dem US-Dollar an Wert, die Renditedifferenz zwischen französischen und deutschen Anleihen weitete sich deutlich aus und französische Aktien, insbesondere Banken, gerieten stark unter Druck. Im Gegensatz dazu kletterte der S&P 500 von Allzeithoch zu Allzeithoch, beflügelt von guten Unternehmensergebnissen aus dem Technologiesektor und einer nachlassenden US-Inflation. Eine etwas falkenhaftere Fed, die in ihren Projektionen nur noch eine Zinssenkung in diesem Jahr erwartet, konnte der guten Stimmung in den USA nichts anhaben. Entsprechend relevant dürfte die in Kürze beginnende Q2-Berichtssaison sein. Anleger und Analysten scheinen optimistisch zu sein, was die Quartalsergebnisse angeht. Das ist an sich positiv, macht positive Überraschungen aber schwieriger. Wir sehen kurzfristig nur begrenztes Aufwärtspotenzial und mittelfristig eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für eine Konsolidierung.Kurzfristiger Ausblick Die nächsten zwei Wochen werden (geld-)politisch spannend. Am 20. Juni erfolgt die Zinsentscheidung der Bank of England. Am 23.-25. Juni findet das G7-Treffen der Finanzminister in Italien, und am 27-28. Juni der EU-Gipfel in Brüssel statt. Heute werden die Industrieproduktion und Einzelhandelsumsätze (Mai) aus China sowie der US-Empire State Index (Jun.) veröffentlicht. Morgen folgen die Inflationsdaten (Mai) des Euroraums, die ZEW-Konjunkturerwartungen (Jun) aus Deutschland und die US-Daten zu Einzelhandelsumsätzen sowie Industrieproduktion (Mai). Am Mittwoch stehen der Philadelphia Fed Index (Jun) und die US-Baugenehmigungen (Mai) an. Am Freitag werden die vorläufigen PMIs der Eurozone (Jun) veröffentlicht. Nächste Woche stehen das US-Verbrauchervertrauen (Jun), der deutsche Verbrauchervertrauens- (Jul) und ifo-Geschäftsklimaindex (Jun), die US-Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter sowie die finale BIP-Wachstumsrate (Q1) der USA an.

Lesen Sie mehr im vollständigen Berenberg Monitor.

© 2024 Asset Standard
Tech-Aktien mit Crash-Tendenzen
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.

Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.

Die Gefahr: Aus der schleichenden Korrektur könnte ein rasanter Crash werden – und der könnte vor allem überbewertete KI- und Chipwerte hart treffen.

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