
"Möchte Herr Dobrindt wirklich Frauen und Kinder in ein Land zurückschicken, in dem die Zivilbevölkerung zu den Zielen des imperialistischen Aggressors Putin gehört?", fragte Esken. Das sei unmenschlich.
"Selbstverständlich müssen wir uns weiter anstrengen, damit Geflüchtete schneller auf den Arbeitsmarkt kommen", fügte die SPD-Chefin hinzu. Der "Job-Turbo", den man dafür aufgelegt habe, beginne gerade zu wirken. "Wir müssen aber auch festhalten, dass es vor allem die fehlende Kinderbetreuung für die überwiegend zu uns geflüchteten Frauen schwierig macht, Jobs anzunehmen", so Esken.
© 2024 dts Nachrichtenagentur