
"Für so manchen dieser Leute ist es ja auch schwierig, dass sie natürlich auch immer wieder ihre Perspektiven infrage stellen müssen. Natürlich schauen sie auf die Lage in der Ukraine und wie der Krieg sich entwickelt", so Nouripour. "Und gleichzeitig brauchen sie Halt." Das könne man miteinander verknüpfen. "Also nicht im Sinne von wir schicken euch alle sofort ins Kriegsgebiet, sondern im Sinne von wer arbeitet wird auch dafür belohnt, zum Beispiel mit einer Niederlassungserlaubnis."
© 2024 dts Nachrichtenagentur