
Die Perspektive von Döring könne einen "maßgeblichen Beitrag zur vollständigen Aufarbeitung der im Raume stehenden Vorwürfe und der weiterhin offenen Fragen leisten", schreibt CDU-Bildungspolitiker Thomas Jarzombek an Bildungsstaatssekretär Mario Brandenburg (FDP). "Wir erbitten die Stellungnahme bis zum 17. Juli 2024", heißt es in dem Brief, über den die Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland" in ihren Sonntagsausgaben berichten.
Die von Stark-Watzinger entlassene Döring klagt mittlerweile vor dem Verwaltungsgericht Berlin gegen das Ministerium, weil sie sich öffentlich äußern will. Das Ministerium hatte ihr Disziplinarmaßnahmen angedroht und sich auf die dienstliche Verschwiegenheitspflicht von Beamten berufen.
© 2024 dts Nachrichtenagentur