
Frei weiter: "Wenn er etwas sagt, dann das, was er nicht möchte. Das ist für einen Bundeskanzler wirklich zu wenig." Die Beurteilung des Alltags in Deutschland durch Scholz gehe zudem "haarscharf an der Wirklichkeit vorbei", ergänzte der CDU-Politiker. "Den immer weiter ausufernden und zunehmend ausschließlich alimentierenden Sozialstaat stellt Scholz gar nicht infrage." Damit aber dem wachsenden Arbeitskräftemangel begegnen zu wollen, sei "absurd".
Auch bediene sich der Kanzler beim Verteidigungshaushalt "haushalterischer Taschenspielertricks anstatt seriöser Zahlen", kritisierte Frei.
© 2024 dts Nachrichtenagentur